Es sollte so schön werden: Ein starker Auftakt für die Migrationsgeschichten im Ruhrfestspielhaus! Am 1. Mai 2021 wollten wir der Öffentlichkeit unsere Video-Interviews als großes Kino präsentieren, unsere Video-Stelen aufbauen und mit einem flotten Speed-Talking Menschen aus unterschiedlichen Kulturen miteinander ins Gespräch bringen. Wir hatten sogar eine mündliche Zusage von Dunja Hayali für die Moderation eines Get-togethers. Aber dann ließ Corona nicht locker und nach und nach wurde klar: Mit unseren schönen Plänen wird es nichts!
Und dann, auf den letzten Drücker, geht doch noch etwas! Die Corona-Lockerungen erlauben den Ruhrfestspielen Präsenzveranstaltungen. Wir können unsere Video-Stele samt Roll-Up in der letzten Festspielwoche doch noch aufstellen! Also, nichts wie hin – mit den drei „G‑G-G“ kommt Ihr bis zum 20. Juni rein!
Bildzeile:
Olaf Kröck (links, Intendant der Ruhrfestspiele) und Andreas Leib (rechts, Bürgermeister) rahmen uns ein: Rita Beckmann, Geschäftsführerin RE/init, Mohammed und Shahd Saadeddin, unsere tollen Interviewpartner*innen und Gerburgis Sommer, Projektmanagerin.
Dieses schöne Recklinghausen-Herz auf dem Weg zum Ruhrfestspielhaus ruft ja gerade nach einem Foto-Shooting. Mohammed und Shahd gefällts!
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(links) Olaf Kröck (links, Intendant der Ruhrfestspiele) und Andreas Leib (rechts, Bürgermeister) rahmen uns ein: Rita Beckmann, Geschäftsführerin RE/init, Mohammed und Shahd Saadeddin, unsere tollen Interviewpartner*innen und Gerburgis Sommer, Projektmanagerin.
(rechts) Dieses schöne Recklinghausen-Herz auf dem Weg zum Ruhrfestspielhaus ruft ja gerade nach einem Foto-Shooting. Mohammed und Shahd gefällts!